Ladestrom by Lünestrom
Besser unterwegs mit Ökostrom
Profitieren Sie von einer wirklich grünen Alternative zum herkömmlichen Autofahren. Überlassen Sie nichts dem Zufall und tanken Sie bei Lünestrom.
Denn eine klimafreundliche Elektromobilität lässt sich nur mit klimafreundlichen Ladestrom realisieren.
Ladestromrechner
Bei Mengen ab 20.000 kWh erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot. Bitte wenden Sie sich an unseren Kundenservice.
Telefon: 04131 8722-755 oder E-Mail: vertrieb@lünestrom.de
Unsere Tarife für Sie
Das wird zu Ihnen passen
Unsere Ladestrom-Tarife für Lüneburg
Nutzen Sie für Ihr E-Auto einen unserer Ladestrom-Tarife und steuern Sie mit uns in Richtung Energiewende. Bitte beachten Sie, dass unsere Tarife ausschließlich für Besitzer*innen eines separaten Zählers für Mobilitätsstrom gültig sind.
Auch bei Abschluss eines Ladestrom-Vertrags bekommen Sie zusätzlich einen Willkommensbonus in Form eines Avenir,- SCALA- oder Lünebuch-Gutscheins. Alternativ spenden wir einen entsprechenden Betrag gerne an einen regionalen Verein Ihrer Wahl. Unsere Spendenpartnerschaften finden Sie hier.
Auch unterwegs günstig aufladen
Kundinnen und Kunden von Lünestrom sparen an den öffentlichen Lünestrom-Ladestationen 6 Cent pro Kilowattstunde.
Hier erhalten Sie alle Informationen zu unseren Ladestationen.
Eigene Energie tanken und nachhaltig sparen
Können Elektroautos mit Solarstrom fahren? Allerdings! Wenn Sie Ihr E-Auto mit dem Strom aus einer Solaranlage laden, ist das rundum nachhaltig.
Erfahren Sie hier mehr zu unserer kostenlosen Beratung in Sachen Photovoltaik.
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Nützliche Informationen
Grundsätzlich können Sie Ihr Fahrzeug an jeder normalen Steckdose über das Hausnetz laden, allerdings dauert dies bei leerem Akku ca. 8 Stunden, bis dieser wieder gefüllt ist. Schneller geht es mit einer Ladestation (1-4 Stunden, je nach Ausführung), die Sie auch für Ihr Zuhause erhalten können.
Auch im öffentlichen Bereich gibt es verschiedene Arten von Ladestationen. Um an diesen zu tanken, benötigen Sie eine Ladekarte oder ein Smartphone mit QR-Code-Leser beziehungsweise Lade-App.
Haben Sie eine freigeschaltete Ladekarte, z. B. von E-Flux, können Sie diese an allen Ladestationen, die am Roaming teilnehmen, nutzen. Für dieser Karte sind Ihre Kontodaten in Ihrem E-Flux Account hinterlegt, sodass Sie zum Laden nur die Karte an das Lesegerät halten, um dann Ihr Fahrzeug zu laden. Die Stromkosten werden komfortabel von Ihrem Konto abgebucht und sind in Ihrem Account einsehbar.
Wenn Sie den QR-Code nutzen, können Sie unabhängig vom Anbieter an fast allen Ladestationen in Europa laden. Hier erfolgt die Abbuchung in der Regel über Ihre Kreditkarte oder einen Zahlungsdienstleister, wie beispielsweise PayPal.
Ganz klar Ja - die laufenden Verbrauchskosten eines Elektromobils sind geringer als bspw. die eines Benziners – zumindest, wenn man ähnliche Fahrzeugtypen miteinander vergleicht.
Hier ein Rechenbeispiel Benziner vs. Elektro:
Der Mini Aceman E verbraucht 14,6 Kilowattstunden auf 100 Kilometer (reiner Fahrverbrauch, ohne Klimaanlage und andere Verbräuche).
Der Opel Corsa 1,2 l verbraucht 5,6 Liter auf 100 Kilometer. Dies führt zu folgendem Ergebnis:
Mini Aceman E (184 PS): 14,6 kWh x 0,40 € = 5,84 € / 100 km
Opel Corsa 1,2 l (100 PS): 5,6 l x 1,70 € = 9,52 € / 100 km
Somit zahlt man mit einem Aceman E auf 100 Kilometer 3,68 € (38,7 %) weniger bei gleichzeitig höherer Leistung.
Außerdem ist ein Elektrofahrzeug von der Kfz-Steuer befreit, was ebenfalls Kosten einspart.
Ein großer Faktor beim Vergleich zwischen Elektro-Fahrzeugen und Verbrennern sind die zurzeit noch höheren Anschaffungskosten auf Seiten der Elektrofahrzeuge. Die Preise für Elektrofahrzeuge werden aber kontinuierlich günstiger und werden auf absehbare Zeit gleichziehen. Mobilityhouse hat unter diesem Link auch einen entsprechenden Vergleich durchgeführt.

Dies ist in erster Linie von der Leistung des Anschlusses abhängig. Eine Ladestation ermöglicht eine deutlich schnellere Ladung des Fahrzeugs, als dies an einer normalen Haussteckdose möglich ist.
Nein, jede Standard-Schuko-Steckdose reicht völlig aus, allerdings dauert das Laden damit sehr lange. Möchten Sie bis zu 10-mal schneller laden, empfehlen wir die Installation einer Wallbox mit 11 oder 22 kW, wobei bei einer Übernacht-Ladung eine 11 kW Wallbox in aller Regel ausreicht.
Um die maximale Ladegeschwindigkeit zu nutzen, benötigen Sie einen Drehstromanschluss, der in der Regel vom Installateur eingerichtet werden kann.
Nein, im Winter ist die Reichweite eher geringer. Das hat zwei Ursachen:
Die Autoheizung wird elektrisch betrieben und da man im Winter eher dazu tendiert, das Auto vorzuheizen, werden schon die ersten Kilowattstunden verbraucht, bevor man losfährt. Zudem wird durch das Heizen während der Fahrt ebenfalls Strom verbraucht. Somit bleibt weniger Strom für die Strecke an sich zur Verfügung.
Zum anderen kann der Akku bei kalten Temperaturen aufgrund der Molekulardichte von vornherein nicht so viel Strom aufnehmen wie bei warmen Temperaturen.
Sie lädt bis zu zehnmal schneller als eine herkömmliche 220-V-Steckdose.
Bei Betrieb über einen separaten Zähler sparen Sie zusätzlich ca. 25% gegenüber dem Hausstrom-Tarif. Dieser muss vom Netzbetreiber fernabschaltbar sein, damit er diesen kurzzeitig außer Betrieb setzen kann, wenn das Stromnetz überlastet sein sollte. Dies geschieht aber selten und Sie erhalten dafür ein vergünstigtes Netzentgelt und somit einen geringeren Strompreis. Die Kosten der Setzung eines solchen Zählers variieren je nach Netzbetreiber.
Sie behalten jederzeit den Überblick über Ihren verbrauchten Ladestrom durch einen separaten Zähler.
Als Gewerbetreibende*r können Sie die Ladestation öffentlich nutzbar machen und somit auch betriebsfremde Personen Ihre Ladestation nutzen lassen. Durch ein automatisches Buchungssystem erhalten Sie eine Rückvergütung für den geladenen Strom. Außerdem können Sie Ihren Mitarbeitern den Strom steuerfrei zur Verfügung stellen, wenn diese bei sich zuhause eine Ladestation nutzen.